So-Sein Sascha
Bewegung, Spirituelles
Yoga, Meditation, Kommunikation

So-Sein Sascha

Adresse: 3001
Tulbingerkogel 80/2
Telefon: 0043-650-7614837

Mein Motto:

Im Zwischenraum und im Übergang kann sich deine Wahrnehmung vertiefen.

Meine Tätigkeit:

Ich unterrichte wöchentlich Yoga, leite Retreat-Urlaube und So-Seins Councils. Außerdem gebe ich auch Einzelbehandlungen, namens „Café Yoga“. Die Basis dafür bleibt die Meditation, die sich seit 2006 im Feld des So-Sein Yoga vertieft und entfaltet. Ich unterrichte einen an B.K.S. Iyengar-Yoga angelehnten Stil. Damit ist ein detailgetreues Yoga gemeint, das anfangs im Unterschied zu dynamischeren Yogarten vielleicht statisch erscheinen mag, andererseits aber bald den subtileren Energiefluss im Körper bewusst macht und vor Verletzungen schützt und vorbeugt. Vor dem Asana (eine Position, in welcher der Geist zur Ruhe finden kann), im Asana und nach dem Asana – alle drei Phasen sind gleich wertvoll. Kreation und Stille bedingen einander. „The crack where the light comes in“ sang Leonard Cohen. Sprich im „Sprung“ (crack), im Zwischenraum und im Übergang kann sich deine Wahrnehmung vertiefen. Das momentane Feedback deines Körpers wird zur Basis deiner geistigen Ausgeglichenheit. So-Sein Yoga bietet dir ein poetisch durchsprochenes Zurückholen zu deiner Mitte, ein „über deinen Körper zu dir selbst“. Warum heißt es eigentlich So-Sein Yoga ? Es handelt sich bei diesem Yoga höchstens zu einem Drittel um ein Work-out. Gerade in dem Maße, das du brauchst um in deinen Körper zu kommen. Sobald du mehr im Körper angelangt bist, fällt es dir leicht zu begreifen, was ein energetisches Nein und was ein energetisches Ja bedeutet, was Hingabe und was Widerstand bedeutet. Das ist dann das zweite Drittel von So-Sein Yoga, dieses Anstoßen an deine inneren Grenzen und das So-Sein mit diesen Grenzen. Körperlich und geistig. Wenn du in Folge weiterhin mit offenem, entspannten Mund ausatmest (anders als bei vielen anderen Yogaarten) und Nachfühl- oder Sinkpausen einlegst, wird es dir gelingen, mit deinen Gefühlen und deinem Herzen in Kontakt zu sein, ohne dich damit zu identifizieren. Also du wirst immer mehr fühlen lernen, ohne der Geschichte deiner Gedanken zu diesen Gefühlen folgen zu müssen. Auch wenn der Wildbach der Gefühle noch so stark ist, oder gerade deswegen angestoßen wird – Weil du die „Staumauer“ nicht mehr angestrengt aufrechterhalten musst, kann sich auf diese Art ein friedliches, authentisches, tiefes „Ich bin“ einstellen. Daraus entspringt dein Tun ganz neu. Daraus kannst du frisch, begeistert und selbstwirksam dich dem dualen Leben zuwenden. Yoga „ohne Lateralschäden“ ! Im Allgemeinen können geübtere Yogis neben Anfänger*innen in einer Einheit nebeneinander üben. Du kennst deine Grenzen und bist eigenverantwortlich. Die präzisen Anweisungen beugen Verletzungen vor. Ich sehe meine Yogastunden als Inspiration und Motivation für deine eigene Yogapraxis.

Über mich:

Seit meiner ersten selbst gehaltenen Yogastunde im Institut Schmida, Februar 2006, wusste ich, dass das meine Aufgabe ist. Seit einiger Zeit schreibe ich meinen Lebenslauf in der „Neuland“ Sprache: (die Sprache des integrativen Wassermannzeitalters). Voraus geschickt: Warum hab ich keine Angst diese Art des Lebenslauf öffentlich zu erzählen? – Aus zwei Gründen: Erstens war ich diese Geschichte nie wirklich, bzw. wurde ich diese Geschichte Schicht für Schicht immer weniger (ich entschälte mich ihr und entschäle mich weiter) und zweitens vertieft sich mein Verständnis dafür, was ich wirklich bin, gerade dadurch dass ich diese Geschichte erzähle, mich mit ihr verbinde und sie so ganz freigelegt und losgelöst Schicht für Schicht verabschiede. …“Nun hört! Wie bei vielen Menschen war von Anfang meines Lebens an die Beziehung zu meiner Mutter etwas unterbrochen. Daraus folgte einerseits eine hohe intrinsische Motivation meine Mutter vielleicht doch noch erreichen zu können und ganz geliebt und angenommen zu sein, andererseits entwuchs daraus auch eine Abwehr ihr gegenüber. Eine Abwehr des Lebens, Abwehr der Materie und eine Zuwendung zum Mentalen und zum geistig Spirituellen hinzu. “ weiterlesen: https://so-sein.at/wp/2011/07/mich/

Meine Ausbildung:

Yoga Teacher Training in Rishikesh 2005 (Parmath Niketan Ashram, mit Kareen O´Bannon) 7 jährige strenge Meditationpraxis bis 2005, danach freie Meditation insges. 3 Jahre in Indien (hauptsächlich am Arunachala, Südindien) Theathealing Teacher (Auckland, 2008) RPT-Teacher (2009) 2 jährige Ausbildung in Aufstellungsarbeit (2012-13) BITEP Training: Spiritual Coaching (2016) Abgeschlossenes Studium für Lehramt AHS: Germanistik und PPP (2003)

Ich kann gebucht werden für:

Kurse, Workshops, Seminare, Vorträge, Einzeltrainings

Ich interessiere mich für Dein Thema und möchte mehr Informationen.